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Energie Ohne Rettungsschirm: Wie ist die Lage bei den Stadtwerken in Schönebeck und Staßfurt?

Vor allem die Verbraucher sollen durch die Energiepreisbremse der Bundesregierung entlastet werden. Doch gibt es auch Hilfe für die Energieversorger vor Ort? Die Volksstimme hat bei den Stadtwerken in Schönebeck und Staßfurt nachgefragt, wie sie durch die Krise kommen.

Von Paul Schulz 24.10.2022, 16:15
Die Energiewirtschaft befindet sich in höchst dynamischen Zeiten. Mit den Energiepreisbremsen will die Bundesregierung Verbraucher unterstützen. Doch wer unterstützt  Versorger wie die Stadtwerke? Einen Schutzschirm, wie vom  Städtetag gefordert, gibt es bislang nicht.
Die Energiewirtschaft befindet sich in höchst dynamischen Zeiten. Mit den Energiepreisbremsen will die Bundesregierung Verbraucher unterstützen. Doch wer unterstützt Versorger wie die Stadtwerke? Einen Schutzschirm, wie vom Städtetag gefordert, gibt es bislang nicht. Foto: imago

Schönebeck/Staßfurt - Sind kommunale Energieversorger wie die Stadtwerke in Schönebeck oder Staßfurt in ihrem Bestehen bedroht? Einen gesonderten Rettungsschirm, der die Folgen der massiven Preisanstiege im Energiesektor mildert, gibt es für diese Unternehmen nämlich nicht. Dabei hatte der Deutsche Städtetag darauf gedrängt. „Die wirtschaftliche Lage für die kommunalen Stadtwerke verschärft sich jeden Tag“, wird Markus Lewe, Präsident des Städtetags, in einer Pressemitteilung des Verbundes zitiert.