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Gerichtsprozess Schönebecker Waschanlage: Hat Pächter 13.000 Euro unterschlagen?

Amtsgericht Schönebeck: Ehemaliger Pächter einer Waschstraße soll Belege und Abrechnungen gefälscht haben, um sich selbst zu bereichern.

Von Paul Schulz 06.09.2022, 17:00
Der Betreiber einer Waschstraße in Schönebeck soll Belege manipuliert und so 13.000 Euro unterschlagen haben. Nun ist er im Amtsgericht Schönebecks angeklagt.
Der Betreiber einer Waschstraße in Schönebeck soll Belege manipuliert und so 13.000 Euro unterschlagen haben. Nun ist er im Amtsgericht Schönebecks angeklagt. Foto: Friso Gentsch/dpa

Schönebeck - Der ehemalige Pächter einer Waschanlage in Schönebeck muss sich im Amtsgericht der Elbestadt verantworten. Die Staatsanwaltschaft klagt den 52-jährigen Mann aus der Gemeinde Bördeland wegen Unterschlagung an. Rund 13.000 Euro soll er widerrechtlich einbehalten haben, indem er Belege fälschte und falsche Monatsabrechnungen an den verpachtenden Tankstellen-Konzern übermittelte, so der Staatsanwalt. Von September 2016 bis Mai 2017 soll er sich zu Ungunsten des Tankstellenbetreibers bereichert haben.