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Hatespeech Volksverhetzung: Was wurde aus Hass-Kommentar in Schönebecker Facebook-Gruppe?

In einer ZDF-Sendung mit Satiriker Jan Böhmermann kam die digitale Polizeiarbeit nicht gut weg. Ein Beispiel aus Schönebeck zeigt aber, dass die Täter volksverhetzender Aussagen auch zur Rechenschaft gezogen werden.

Von Paul Schulz Aktualisiert: 25.07.2022, 17:48
Eine ZDF-Satiresendung lässte die digitale Polizeiarbeit – in Hinblick auf die Verfolgung von Hasskommentaren im Netz – schlecht dastehen. Ein Beispiel aus Schönebeck hingegen zeigt auf, dass durchaus auch Täter ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden.
Eine ZDF-Satiresendung lässte die digitale Polizeiarbeit – in Hinblick auf die Verfolgung von Hasskommentaren im Netz – schlecht dastehen. Ein Beispiel aus Schönebeck hingegen zeigt auf, dass durchaus auch Täter ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden. Foto: Fabian Sommer/dpa

Schönebeck - In der letzten Folge vor der Sommerpause der Satire-Sendung „ZDF Magazin Royale“ mit Jan Böhmermann setzten sich der Moderator und sein Team mit dem Thema auseinander, wie die Polizei in den verschiedenen Bundesländern mit Hass-Kommentaren im Internet umgeht. Wie diese Straftaten verfolgt werden. Das Ergebnis: Ernüchternd. Ein Beispiel aus Schönebeck zeigt aber, dass es auch anders geht.