Kita „Elbkrabben“ Kind grob behandelt? Wie es nach Vorwürfen gegen Erzieherin in Schönebeck weitergeht
Wie geht es nach den Vorwürfen einer Mutter in der Schönebecker Awo-Kita „Elbkrabben“ weiter? Sowohl Eltern als auch das Jugendamt haben Forderungen an die Einrichtung.

Schönebeck. - Nach den Vorwürfen einer Mutter, dass ihr Kind in der Awo-Kita „Elbkrabben“ in Schönebeck grob behandelt worden sei, war das Jugendamt des Salzlandkreises, konkret die Fachaufsicht und die Fachberatung, Mitte Dezember vor Ort in der Einrichtung. „Die Kitaleitung und der Träger der Einrichtung wurden dabei zum Sachverhalt angehört. Mit ihnen wurde vereinbart, dass der Themenschwerpunkt Nähe und Distanz, die Verhaltensampel, das Beschwerdeverfahren und eine Risikoanalyse zur Situation – vor allem in Bezug auf das Gewaltschutzkonzept – über- und erarbeitet wird“, teilt Marianne Bothe aus der Pressestelle des Salzlandkreises auf Anfrage der Volksstimme mit. Doch das ist nicht alles.