1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Schönebeck
  6. >
  7. Wie Tinker-Pferd „Dusty“ die Scheu vor Menschen verlor

Pferdeliebe Wie Tinker-Pferd „Dusty“ die Scheu vor Menschen verlor

Auf einer Koppel am Ortsrand von Barby stehen zwei bemerkenswerte Pferde: ein ganz kleines und ein sehr sensibles.

Von Thomas Linßner 01.12.2021, 03:01
Jenny Maynicke und ihr Pferd Dusty. Die gescheckte Tinker-Mix-Stute scheint liebesbedürftig zu sein. Sie legt auf der Elbewiesen-Koppel unweit des Osterfeuerplatzes plötzlich den Kopf an „Frauchens“ Schulter.
Jenny Maynicke und ihr Pferd Dusty. Die gescheckte Tinker-Mix-Stute scheint liebesbedürftig zu sein. Sie legt auf der Elbewiesen-Koppel unweit des Osterfeuerplatzes plötzlich den Kopf an „Frauchens“ Schulter. Foto: Thomas Linßner

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Barby - Das soll jetzt mal überhaupt nicht despektierlich klingen: Aber wenn Scotty über die Dezember-Weide galoppiert, sieht es von Weitem so aus, als liefe da ein größerer Hund herum. Vor allem wenn zum Größenvergleich Dusty in der Nähe ist. Die ist ein Tinker-Mix: Ihre Mutter war ein Pferd, wie es die fahrenden Kesselflicker früher benutzten (vor ein paar Jahren dachte sich noch kein Züchter etwas dabei, irische Tinker Zigeunerpferde zu nennen ...), der Vater irgendwas anderes. Deswegen Mix. Doch dazu später.