1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Staßfurt
  6. >
  7. Amesdorfer schlägt Alternative zu hohen Einmal-Beiträgen für neue Trinkwasserleitungen vor

Anliegerbeiträge Amesdorfer schlägt Alternative zu hohen Einmal-Beiträgen für neue Trinkwasserleitungen vor

Zu den horrenden Anliegerbeiträgen für neue Trinkwasserleitungen schlägt ein Amesdorfer dem WAZV Bode-Wipper eine Alternative vor. Andy Nagel meint, mit einer Beitragsteilung könnte der Verband Hausbesitzern und Firmen eine solidarischere Lösung anbieten.

Von Falk Rockmann Aktualisiert: 24.09.2021, 15:16
Kämpft für bezahlbare Trinkwasserleitungen. Andy Nagel versteht, dass Kunden des WAZV an Investitionen beteiligt werden müssen. Aber nicht mit solchen Summen, wie es der Verband vorhat. Der Amesdorfer nennt als Beispiel 23000 Euro für 4500 Quadratmeter unbebautes Ackerland. Hier im Osmarsleber Weg wäre auch die Agrargenossenschaft Amesdorf  stark betroffen und müsste laut Nagel für ihr Betriebsgelände 270000 Euro berappen.
Kämpft für bezahlbare Trinkwasserleitungen. Andy Nagel versteht, dass Kunden des WAZV an Investitionen beteiligt werden müssen. Aber nicht mit solchen Summen, wie es der Verband vorhat. Der Amesdorfer nennt als Beispiel 23000 Euro für 4500 Quadratmeter unbebautes Ackerland. Hier im Osmarsleber Weg wäre auch die Agrargenossenschaft Amesdorf stark betroffen und müsste laut Nagel für ihr Betriebsgelände 270000 Euro berappen. Foto: Falk Rockmann

Staßfurt/Amesdorf - Der Gedanke daran, dass Anlieger neu zu bauender Trinkwasserleitungen künftig mit sehr hohen Beiträgen an den Investitions-kosten beteiligt werden sollen, lässt Andy Nagel einfach nicht zur Ruhe kommen.