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Grünpflege in Hecklingen Flutgraben in Groß Börnecke: Aus Urwald wurde ein Naturparadies

Der total verwilderte Flutgraben in Groß Börnecke wurde vom Unterhaltungsverband „Untere Bode“ mit Hilfe des Landes auf Vordermann gebracht. Umweltminister Willingmann sprach nach einer Besichtigung von einem Erfolg.

Von René Kiel 31.07.2024, 20:00
Umweltminister Armin Willingmann (3.von links) schaute sich gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Unterhaltungsverbandes „Untere Bode“, Martina Ritterhaus, ihrem Nachfolger Rüdiger Lampert (2. von rechts) und dem stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Hecklingen, Frank Schinke (2. von links),  an, was mit Hilfe der Fördermittel des Landes  in der ehemaligen Kleingartenanlage in Groß Börnecke geschaffen werden konnte.
Umweltminister Armin Willingmann (3.von links) schaute sich gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Unterhaltungsverbandes „Untere Bode“, Martina Ritterhaus, ihrem Nachfolger Rüdiger Lampert (2. von rechts) und dem stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Hecklingen, Frank Schinke (2. von links), an, was mit Hilfe der Fördermittel des Landes in der ehemaligen Kleingartenanlage in Groß Börnecke geschaffen werden konnte. Foto: René Kiel

Hecklingen/Groß Börnecke - Mit Hilfe von Fördermitteln des Landes in Höhe von 158.757 Euro war der Unterhaltungsverband (UHV) „Untere Bode“ in der Lage, den total verwilderten Flutgraben zu einem attraktiven Habitat für heimische Tier- und Pflanzenarten umzugestalten. Die Arbeiten werden von der Firma Grün Service Kahse GmbH aus Nienburg ausgeführt. Sie hatte dort unter anderem die Böschung und den Bachlauf wieder hergestellt sowie die zugewachsenen Uferbereiche gelichtet und gesäubert und die meisten Bäume erhalten. Zudem wurden eine Blühwiese und Benjeshecken zur Abgrenzung angelegt.