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Corona Luca-App: Warum der Salzlandkreis trotz Kritik weiter darauf setzt

App herunterladen, registrieren und fix einchecken im Restaurant oder Theater. Luca macht es möglich. Der Salzlandkreis gehörte im November 2020 zu den ersten Teststationen der App zur Kontaktnachverfolgung. Doch die App steht seit Monaten vor allem bei Datenschützern in der Kritik. Ist ihr Ende besiegelt?

Von Sabine Lindenau 18.01.2022, 15:24
Der gescannte QR-Code in der Luca-App erspart das Ausfüllen von Listen zur Kontaktnachverfolgung – in Gastronomiebetrieben genauso wie in Kultureinrichtungen oder Sportstudios.
Der gescannte QR-Code in der Luca-App erspart das Ausfüllen von Listen zur Kontaktnachverfolgung – in Gastronomiebetrieben genauso wie in Kultureinrichtungen oder Sportstudios. Foto: dpa

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Staßfurt/Schönebeck - Mehr als 40 Millionen registrierte Menschen, mehr als 450000 Locations, 323 Gesundheitsämter: Die Zahlen, die die App-Betreiber Ende 2021 vorlegten, lesen sich beeindruckend. Für die Nutzer kostenlos, müssen die Bundesländer aber investieren, damit eine Kontaktnachverfolgung ohne Zettel und Listen ermöglicht werden kann. Sachsen-Anhalt erwägt, die Lizenz nicht zu verlängert. Wie reagiert der Salzlandkreis?