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Geschichte und Chronik Staßfurt: Als der Teufel beichtete und Menschen in der Bode ertranken

Von lokalen Persönlichkeiten und sagenhaften Erlebnissen: Was die neu aufgelegte „Geiss’sche Chronik“ alles über die Geschichte der Stadt Staßfurt mitzuteilen hat.

Von Falk Rockmann 20.11.2023, 18:24
Pfarrer i.R. Thomas Weigel und Regina Zuber von der evangelischen Gemeinde St. Petri und Johannis mit der Neuauflage der "Geiss'schen Chronik", der Chronik der Stadt Staßfurt.
Pfarrer i.R. Thomas Weigel und Regina Zuber von der evangelischen Gemeinde St. Petri und Johannis mit der Neuauflage der "Geiss'schen Chronik", der Chronik der Stadt Staßfurt. Foto: Falk Rockmann

Staßfurt. - Die Bode – ein reißender Fluss, der seine Opfer forderte? Heute unvorstellbar, aber die Ertrunkenen sind mit Namen festgehalten. Warum landete ein Säbelhieb in einem Gesangbuch? Der Teufel an einem Heiligabend leibhaftig in einem Staßfurter Gotteshaus? Unglaublich, aber auch diese Geschichten aus dem Mittelalter sind überliefert – festgehalten in der Geiss’schen Chronik. Sie gilt als DIE Chronik der Stadt Staßfurt.