Staßfurt in Flammen VII mit Antonia

Die 10 000-Besucher-Marke wollen der Gewerbeverein Staßfurt und Klaus Pusch von der Agentur P bei "Staßfurt in Flammen VII" am 4. November unbedingt knacken. Antonia aus Tirol und ein "gigantisches Feuerwerk" sollen dabei helfen.

Staßfurt l "Die Erwartungshaltung wird wieder so hoch geschraubt sein, dass die 7. Auflage alle vorherigen ,Staßfurt in Flammen\' übertreffen soll." Klaus Pusch steht längst wieder "unter Strom". Wie immer, wenn der Hauptorganisator an das Straßenfest am ersten November-Freitag denkt. Fackeln und Feuerkörbe allein locken die Besucher längst nicht mehr hinterm Ofen vor. Antonia aus Tirol soll in diesem Jahr die Herzen erwärmen. "Sie kommt aus Spanien direkt nach Staßfurt", weiß Pusch. Und natürlich wird auch dieser Stargast nach dem Auftritt auf der Sperlingsberg-Bühne wieder Zeit für die Fans finden und ihnen Autogramme geben.

"Wir werden mit dem Pyro-Games-Sieger 2009 ein gigantisches Feuerwerk am Stadtsee abbrennen"

Und mit noch einem Kracher glaubt Pusch, Staßfurt wieder zur Partystadt zu machen. "Wir werden mit dem Pyro-Games-Sieger 2009 ein gigantisches Feuerwerk am Stadtsee abbrennen, das Staßfurt noch nicht gesehen hat - übrigens das einzige hier in diesem Jahr." Neue Effekte, begleitet von klassischer Musik, sollen einmal mehr Gänsehaut-Feeling zaubern.

Die ersten 56 Händler, die sich entlang der Steinstraße überwiegend für das leibliche Wohl der Festbesucher ins Zeug legen werden, haben sich bereits bei den Veranstaltern gemeldet. "Es sind viele neue dabei, die der gute Ruf unseres einmaligen Straßenfests angelockt hat - über die Grenzen des Salzlandkreises hinaus", meint Klaus Pusch. Jeder weitere Gewerbetreibende, vor allem auch aus anderen Staßfurter Stadt- und Ortsteilen, sei herzlich willkommen, mitzumachen (Tel. 01 73/61 728 78). "Das Fest würde nur gewinnen." Auch auf etwa 100 Helfer von THW, FFW, BBRZ und VfB Glöthe können die Organisatoren für Aufbau, Absicherung und Aufräumen zählen.

Und wenn\'s regnen sollte? "Das schreckt die Leute nicht ab", ist sich Klaus Pusch sicher, "sie kommen trotzdem. Wie bisher jedes Jahr."