Schöne Gedanken und gute Wünsche

Wir schreiben die 52. und damit die letzte Woche dieses Jahres. Zwei Tage noch, dann beginnt das 13. Jahr des neuen Jahrtausends. Komisches Gefühl. Ist es wirklich schon so lange her, dass wir freudentaumelig die 2000 begossen haben? Wissen sie noch, wo und wie sie den Jahrtausendwechsel gefeiert haben? Ich nicht. Woran das wohl liegen mag? Eigentlich betrinke ich mich nie bis zum absoluten Filmriss. Na ja, zumindest kann ich mich nicht mehr daran erinenrn.

Was ich aber noch ziemlich genau weiß, ist das, was mir von 2012 im Gedächtnis bleiben wird. Schönes ist darunter, wie der Urlaub in den USA, die Begegnungen mit den Menschen dort und der Besuch eines Broadway-Musicals. Schönes wie die Stunden im "Theater am Rand" im Oderbruch. Schön auch miterleben zu dürfen, wie unser Sohn einen Ausbildungsplatz in seinem Traumberuf bekam.

Sicher - es gab auch Unerfreuliches im zu Ende gehenden Jahr. Aber daran lohnt es keinen Gedanken zu verschwenden. Als Erfahrung abspeichern, draus lernen und gut.

Ich wünsche allen Lesern, dass sie eine ähnlich versöhnliche Bilanz für 2012 ziehen können und das all jenes, was besser hätte laufen können, im kommenden Jahr gelingen möge.