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Verein Stendal: DRK übernimmt die „Miß-Mut“-Beratungsstelle für Opfer sexualisierter und häuslicher Gewalt

Der Trägerwechsel wurde zum Jahresbeginn vollzogen. Drei Mitarbeiterinnen bei Miß-Mut sind Ansprechpartner für Opfer von Gewalt.

Von Donald Lyko 18.01.2022, 18:00
Viktor Schellert vom DRK-Kreisverband in Stendal und die „Miß-Mut“ Vorsitzende Heike Busenthür (vorn) informierten gemeinsam mit den Beratungsstellen-Mitarbeiterinnen Annabell Seifert (hinten von links), Andrea Heinze  und Mareike Hollermann über den Trägerwechsel.
Viktor Schellert vom DRK-Kreisverband in Stendal und die „Miß-Mut“ Vorsitzende Heike Busenthür (vorn) informierten gemeinsam mit den Beratungsstellen-Mitarbeiterinnen Annabell Seifert (hinten von links), Andrea Heinze und Mareike Hollermann über den Trägerwechsel. Foto: Donald Lyko

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Stendal - Die Beratungsstelle des Vereins „Miß-Mut“ in Stendal ist seit Jahresbeginn in Trägerschaft des Kreisverbandes „Östliche Altmark“ des Deutschen Roten Kreuzes. Der Verein werde vorerst weiter bestehen, sagt dessen Vorsitzende Heike Busenthür. Weil es für die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder von Jahr zu Jahr aber zunehmend schwieriger wurde, den Betrieb der Beratungsstelle finanziell abzusichern, gab es im April vorigen Jahres ein erstes Gespräch mit dem DRK-Kreisverband. Der war seit Gründung von „Miß-Mut“ im Jahr 1993 kooperierender Partner und Dachverband.