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Graffitis in Stendal Vulgär-Sprayer in Stendal sind angeklagt, aber jetzt überzieht die Antifa die Stadt mit Schmierereien

Jahrelang haben die „Fick die Kripo“-Schriftzüge in Stendal für Ärger gesorgt. Nun steht der Prozess gegen vier junge Männer kurz bevor. Das Graffiti-Thema hat sich damit aber keineswegs erledigt.

Von Antonius Wollmann 15.11.2021, 05:00
An diesem Haus in der Stendaler  Bahnhofsvorstadt prangt seit diesem Wochenende der Zahlcode 161. Die Kombination steht für „Antifaschistische Aktion".
An diesem Haus in der Stendaler Bahnhofsvorstadt prangt seit diesem Wochenende der Zahlcode 161. Die Kombination steht für „Antifaschistische Aktion". Foto: Polizei Stendal

Stendal - Die Staatsanwaltschaft Stendal hat bereits am 16. September Anklage gegen vier Personen erhoben, die im dringenden Verdacht stehen, für die „Fick die Kripo“-Schmierereien in der Stadt verantwortlich zu sein. Dies teilt Thomas Kramer, Pressesprecher der Behörde, auf Anfrage der Volksstimme mit. Ein Termin für die Eröffnung des Verfahrens stehe aber noch nicht fest.