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Stadtsanierung Warum Mönchskirchhof in Stendal neues Pflaster bekommen muss

Ein großes Straßenbauvorhaben in Stendal steht an. Das Pflaster auf dem Mönchskirchhof ist marode. Geplant ist der grundhafte Ausbau des Abschnitts zwischen Stadtarchiv und Bibliothek und des Abschnitts zwischen Hildebrand-Gymnasium und Westwall.

Von Donald Lyko 25.10.2021, 19:30
Das Pflaster der Straße Mönchskirchhof in Stendal, hier der Abschnitt zwischen Gymnasium und Westwall, hat sich teilweise sichtbar und spürbar gesetzt. Das macht die Fahrbahn nicht nur holperig, sondern bei Regen auch sehr pfützenreich.
Das Pflaster der Straße Mönchskirchhof in Stendal, hier der Abschnitt zwischen Gymnasium und Westwall, hat sich teilweise sichtbar und spürbar gesetzt. Das macht die Fahrbahn nicht nur holperig, sondern bei Regen auch sehr pfützenreich. Foto: Donald Lyko

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Stendal - Der eine Teil mit mehrfach „geflickter“ Bitumendecke versehen, der andere holperiges Pflaster, die Bordsteine unregelmäßig und nicht mehr sicher – insgesamt sind beide Straßenabschnitte deutlich sichtbar in die Jahre gekommen, entsprechen nicht mehr dem heutigen Standard, sind an so exponierter Stelle im Altstadtbereich wenig ansehnlich. Darum plant die Stadt Stendal den grundhaften Ausbau des nordwestlichen und des nordöstlichen Straßenzuges am Mönchskirchhof.