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  7. Wilderei im Harz: Jäger schlagen Alarm - Was die Polizei zum illegalen Jagen sagt

Illegales Jagen Wilderei im Harz: Schüsse und Kadaver - Jäger in Sorge

Wernigeröder und Silstedter Jäger schlagen Alarm: Immer wieder werden ihnen nächtliche Schüsse und verendetes Wild gemeldet. Was sagt die Polizei zu den Vorfällen?

Von Ivonne Sielaff Aktualisiert: 25.05.2023, 18:23
Rund um Wernigerode und Silstedt sind Wilderer unterwegs, das besorgt Jäger und die Jagdgenossenschaft.
Rund um Wernigerode und Silstedt sind Wilderer unterwegs, das besorgt Jäger und die Jagdgenossenschaft. Symbolfoto: dpa

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Silstedt/Wernigerode - Immer wieder hallen Schüsse durch Silstedt und die angrenzende Feldflur. Schüsse, die nicht von Jägern stammen, die sich nicht zuordnen lassen. Dazu angeschossenes Wild - zuletzt ein Hase in einer Schlinge, der jämmerlich verendet ist. „Wir haben ein Problem“, sagt Holger Mänz, Chef der Jagdgenossenschaft Silstedt/Minsleben. „Bei uns wird gewildert.“