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Notfallpatienten Bergbauunternehmen K+S übergibt ASB-Notfallrettern aus Wolmirstedt Plüsch-Elche um kleine Patienten zu trösten

Wenn es zu Notfällen mit Kindern oder Babys kommt, ist immer besonderes Feingefühl gefragt. Um die emotionale Ausnahmesituation für die kleinen Patienten etwas abzufedern, fahren in Wolmirstedt zukünftig sogenannte „Tröste-Elche“ auf den Rettungswagen mit.

Von Tom Wunderlich 22.03.2023, 18:00
Doktor Ulrich Scheele von K+S in Zielitz übergab Wolmirstedts Rettungswachen-Chef Michael Heu 100 "Tröste-Elche".
Doktor Ulrich Scheele von K+S in Zielitz übergab Wolmirstedts Rettungswachen-Chef Michael Heu 100 "Tröste-Elche". Foto: Tom Wunderlich

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Wolmirstedt - In einer Grundschule in Wolmirstedt tollen Jungs und Mädchen umher. Es geht teilweise wild zur Sache und die Kinder haben durchaus ihren Spaß. Eine halbe Stunde später steht der Rettungswagen vor der Tür. Ein Kind hat sich beim Spielen verletzt. „Es hat sich in der Tür die Finger eingeklemmt. Wir mussten es mit dem Rettungswagen in die Uniklinik nach Magdeburg bringen“, berichtet Michael Heu vom Arbeiter-Samariter-Bund. Glücklicherweise sei das ganze nochmal glimpflich ausgegangen.