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Gestrandeter Zug Filmteams interessieren sich für den gestrandeten Zug in Farsleben bei Wolmirstedt

Eine große Gedenkveranstaltung sollte vor zwei Jahren an die Geschichte rund um die Befreiung von 2500 Juden aus einem Zug bei Farsleben erinnern. Dann kam Corona. Nun flammt das Erinnern wieder auf. Ein Kamerateam kommt sogar aus Amerika.

Von Gudrun Billowie 27.03.2022, 11:07
Museumsleiterin Anette Pilz (l.) und  Johanna Mücke haben maßgeblich dazu beigetragen, die Geschichte um die Befreiung der 2500 Juden bei Farsleben ins öffentliche Bewusstein zu brennen. Im Museum gibt es eine Dauerausstellung, Johanna Mücke hat in der Arbeitsgemeinschaft „Gestrandeter Zug“ des Kurfürst-Gymnasiums mit Überlebenden korrespondiert. Davon erzählen sie nun Filmteams.
Museumsleiterin Anette Pilz (l.) und Johanna Mücke haben maßgeblich dazu beigetragen, die Geschichte um die Befreiung der 2500 Juden bei Farsleben ins öffentliche Bewusstein zu brennen. Im Museum gibt es eine Dauerausstellung, Johanna Mücke hat in der Arbeitsgemeinschaft „Gestrandeter Zug“ des Kurfürst-Gymnasiums mit Überlebenden korrespondiert. Davon erzählen sie nun Filmteams. Foto: Gudrun Billowie

Wolmirstedt - Die Kamera ist auf Anette Pilz und Johanna Mücke gerichtet. Die beiden Frauen sind zusammen mit Karin Petersen maßgeblich daran beteiligt, die Geschichte des gestrandeten Zuges lebendig zu halten. Nun bekommen sie Aufmerksamkeit. Was hat es damit auf sich? Warum interessiert sich sogar ein amerikanisches Filmteam dafür?