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Grundsteuer Niedere Börde schließt Steuererhöhungen nicht aus

Ab 2025 gibt es Neuerungen in der Gemeinde. Ein komplett neuer Hebesatz wird in der Niederen Börde eingeführt. Was das für die Einwohner bedeutet und wie viel Grundsteuereinnahmen erwartet werden.

Von Kristina Reiher 12.04.2024, 08:30
Etwa eine Million Euro soll die Grundsteuer in die Kasse der Niederen Börde spülen. Eine Erhöhung der Hebesätze kann nicht ausgeschlossen werden.
Etwa eine Million Euro soll die Grundsteuer in die Kasse der Niederen Börde spülen. Eine Erhöhung der Hebesätze kann nicht ausgeschlossen werden. Foto: Dpa

Groß Ammensleben. - Ab Januar 2025 ist die neue Grundsteuer fällig. Die Gemeinde Niedere Börde führt dazu einen neuen Hebesatz ein. Neben der Grundsteuer A für landwirtschaftliche Flächen und B für bebaute Flächen soll es zukünftig eine weitere Variante geben.