Projekt gegen das Insektensterben Im Sinne der Artenvielfalt setzt Zerbst auf Wildkräuter statt gepflegten Rasen
In Zerbst sollen vermehrt Blühwiesen entstehen. Für eine Testphase wurden nun Flächen ausgewählt. Dort darf es vorerst ungehindert sprießen.
Aktualisiert: 08.04.2022, 09:53

Zerbst - Fest steht: Ein flächendeckendes Nicht-Mähen soll es nicht geben. Dennoch werden hier und da in Zerbst Wildkräuter künftig höher sprießen, als es manchem womöglich gefällt. Es ist ein Beitrag gegen das Insektensterben, der nun versuchsweise startet.