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Bildung Politik schiebt Verantwortung hin und her: Warum der Wegfall von Schulsozialarbeitern eine Katastrophe wäre

Sie spielen eine wichtige Rolle sowohl für die Kinder und Jugendlichen als auch für Lehrer und Eltern. Doch die Finanzierung läuft 2028 aus. Wie es weitergeht, ist völlig offen. Die Forderungen, die aus den Schulen kommen, sind unmissverständlich.

Von Thomas Kirchner 17.03.2025, 15:06
Auch Stephanie Daul, Ellen Tennemann und Janet Gudella (v.l.) kämpfen für eine dauerhafte Finanzierung der Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt und auch in Zerbst, die ihrer Meinung nach unerlässlich ist.
Auch Stephanie Daul, Ellen Tennemann und Janet Gudella (v.l.) kämpfen für eine dauerhafte Finanzierung der Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt und auch in Zerbst, die ihrer Meinung nach unerlässlich ist. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Sie sind Zuhörer, Kummerkasten, Ratgeber, Vermittler zwischen Schülern und Lehrern oder auch Eltern, Streitschlichter und bieten einen Rückzugsort – Schulsozialarbeiter. Sie sind unverzichtbar an den Schulen Land auf, Land ab. Nun sollte man meinen, dass Schulsozialarbeit einen festen Platz in den Bildungseinrichtungen einnimmt – weitgefehlt.