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Ärger um 3G-Regelung Unmut über Ärger bei der Tafel - Chefin Ute van Tulden bekommt Unterstützung von Volksstimme-Lesern

Die Beschwerde eines Nutzers der Zerbster Tafel, dass er ab 1. Oktober nur Zutritt zum Gelände bekommt, wenn er genesen, geimpft oder getestet ist, trifft bei einigen Volksstimme-Lesern auf Unverständnis. Sie stimmen den Argumenten von Tafel-Chefin Ute van Tulden zu.

Von Thomas Kirchner und Daniela Apel Aktualisiert: 03.09.2021, 11:14
Tafel-Leiterin Ute van Tulden, Sylvia Henzel und Kindertafel-Chefin Birgit Brandtscheit (v.l.) portionieren die Lebensmittel für die Kunden der Zerbster Tafel, die zuvor gesammelt und sortiert werden mussten. Montag, Mittwoch und Freitag werden die Lebensmittel dann an Bedürftige ausgegeben.
Tafel-Leiterin Ute van Tulden, Sylvia Henzel und Kindertafel-Chefin Birgit Brandtscheit (v.l.) portionieren die Lebensmittel für die Kunden der Zerbster Tafel, die zuvor gesammelt und sortiert werden mussten. Montag, Mittwoch und Freitag werden die Lebensmittel dann an Bedürftige ausgegeben. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Die 3G-Regel – genesen, getestet, geimpft - erhitzt die Gemüter, auch bei der Tafel Zerbst. Vor einigen Tagen hat ein Zerbster, der in einer der Ortschaften zu Hause ist, am Volksstimme-Telefon seinem Ärger Luft gemacht. Er beschwerte sich darüber, dass ab 1. Oktober nur noch genesenen, geimpften oder getesteten Personen Zutritt zum Gelände der Tafel in der Grünen Straße gewährt wird – also die bekannte 3G-Regelung.