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FußballKnappe Pokal-Niederlage tut dem SV Fortuna gut fürs Selbstvertrauen

Der SV Fortuna hat das Pokal-Achtelfinale und Spieler verloren. Mental erweist sich das unglückliche Ausscheiden allerdings durchaus als wertvoll.

Von Daniel Hübner 20.11.2023, 17:18
Justin Kauka (am Ball/gegen Robert Pessel und Marvin Schade/M.) schnupperte mit der Fortuna am Viertelfinale im Landespokal.
Justin Kauka (am Ball/gegen Robert Pessel und Marvin Schade/M.) schnupperte mit der Fortuna am Viertelfinale im Landespokal. Foto: Eroll Popova

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Neustadt - Gegen 22.30 Uhr am Freitagabend hat Dirk Hannemann die Kabine betreten, er hat hängende Köpfe gesehen, und besonders tief hing womöglich das Haupt von Luis Pide. Hannemann konnte seinem 20-jährigen Schützling natürlich „keinen Vorwurf machen, einen trifft es immer im Elfmeterschießen“, erklärte der Trainer mit Blick auf das Glücksspiel vom Punkt nach der Verlängerung. Pide war zum vierten Versuch angetreten, Pide scheiterte an Keeper Till Jagodzik. Und der SV Fortuna verlor letztlich das Achtelfinale im Landespokal gegen den Oberligisten VfL Halle 96 mit 6:7 (1:1, 1:1) nach Elfmeterschießen. „Jetzt können wir uns auf die Verbandsliga konzentrieren“, so Hannemann. „Selbstvertrauen dafür sollten wir in jedem Fall aus diesem Spiel mitnehmen.“