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FußballMSC Preussen: Beben im Germer-Stadion

Eine beschämende Leistung seiner Mannschaft hat das Fass zum Überlaufen gebracht: Torsten Marks, der Trainer des Verbandsligisten MSC Preussen, sprach gestern nach dem 1:4 (1:3) von Verweigerung. Und fragt sich, was seit dem 19. September passiert ist.

Von Daniel Hübner Aktualisiert: 25.10.2021, 10:54
Ian Streißenberger (l./gegen Luca Krüger) kam mit dem MSC  immer einen Schritt zu spät.
Ian Streißenberger (l./gegen Luca Krüger) kam mit dem MSC immer einen Schritt zu spät. Foto: Kammerer

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Magdeburg - Zur großen Blamage fehlte nur noch der Applaus der heimischen Fans für den Gegner. Aber womöglich waren die Anhänger der Preussen unter den mageren 77 Besuchern in eine Schockstarre gefallen am Tag der Bewegungslosigkeit des MSC. Torsten Marks, der Trainer, war darüber nicht enttäuscht, er war darüber nicht frustriert, vielmehr fand er für die Steigerung dessen keine Worte mehr. „Ich bin sprach- und fassungslos“, sagte der 48-Jährige. Und er fragte sich, was sich seit dem 19. September zwischen ihm und der Mannschaft zugetragen hat. Seit dem 0:0 im Heimspiel gegen den Haldensleber SC und nach einem perfekten Saisonstart als Aufsteiger zur Fußball-Verbandsliga Nord.