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Spitzenreiter zu clever SV Fortuna fehlt „der Drive“, um den SSC Weißenfels zu gefährden

Die Neustädter verpassen gegen den Titelanwärter eine Überraschung. Trainer Dirk Hannemann hadert mit einem Strafstoßpfiff.

Von Tobias Haack 01.06.2025, 15:07
Andrii Zozulia (li.) und Weißenfels waren zu abgezockt für Luis Pide und die Fortunen.
Andrii Zozulia (li.) und Weißenfels waren zu abgezockt für Luis Pide und die Fortunen. Foto: Eroll Popova

Neustadt. - Der 1. FC Bitterfeld-Wolfen und vor allem der 1. FC Lok Stendal haben am Sonnabend ganz genau an den Schöppensteg geschaut und vermutlich auch kräftig die Daumen gedrückt. Dem SV Fortuna war es in seinem Heimspiel gegen Spitzenreiter SSC Weißenfels nämlich noch einmal zugetraut worden, für Spannung im Titelrennen zu sorgen. Die Hoffnungen der Konkurrenz mussten Trainer Dirk Hannemann und sein Team allerdings enttäuschen. Am Ende fehlte der jungen Magdeburger Mannschaft beim verdienten 0:2 (0:0) auf eigenem Platz nämlich so einiges, um den Primus ernsthaft ins Schwitzen zu bringen.