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Zur 1000-Jahr-Feier wird es eng auf Oebisfeldes Straßen und Parkflächen Chaos zum Fest ist absehbar

17.06.2014, 16:49

Eng wird es während der 1000-Jahr-Feier auf Oebisfeldes Straßen. Neben den Sperrungen, die bereits mehrere Monate bestehen und die Anreise in die Allerstadt komplizieren, werden auch Straßen im Ortskern gesperrt. Das ist nötig, um Platz für den Stadtgeburtstag zu schaffen.

Oebisfelde l Für den Arbeitsweg und Einkaufsfahrten sollten die Oebisfelder im Zeitraum der 1000-Jahr-Feier etwas mehr Zeit einplanen als üblich. Um Platz für Händlerstände und die zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen der 1000-Jahr-Feier zu schaffen, wird die Stadt an unterschiedlichen Tagen ausgewählte Straßenzüge komplett für den Fahrzeugverkehr sperren.

So sollen in der Zeit vom Donnerstag, 26. Juni, ab 18 Uhr bis zum Montag, 30. Juni, um 6 Uhr die Lange Straße ab der Einmündung Schildplatz bis zur Einmündung Achterstraße sowie die Burgstraße und die Straße Marktplatz gesperrt werden. Diese Sperrung wird auch am zweiten Festwochenende in der Zeit vom Donnerstag, 3. Juli, ab 18 Uhr bis zum Montag, 7. Juli, um 6 Uhr wirksam. Umgeleitet werde der Verkehr während beider Wochenenden über Kirchplatz und Achterstraße, wo in der Zeit ein Halteverbot eingerichtet wird.

Auch für den großen Festumzug am Sonnabend, 5. Juli, müssen etliche Straßen gesperrt werden, wie das Ordnungsamt der Stadt Oebisfelde-Weferlingen mitteilt. So werden von 14 bis 16 Uhr alle Straßen, durch die der Umzug gehen wird, nicht für Fahrzeuge passierbar sein. Betroffen sind der Apfelweg, die Niendorfer Straße, die Schillerstraße, die Stendaler Straße, die Gardelegener Straße, die Lindenstraße, die Lange Straße sowie die Straßen Schildplatz und Marktplatz. Da die Aufstellung der Umzugsteilnehmer bereits ab etwa 12.30 Uhr im Bereich Apfelweg, Niendorfer Straße und Schillerstraße erfolgt, sind diese schon vorher gesperrt. Auch das Parken entlang des gesamten Streckenverlaufes wird untersagt sein.

"Mit dem Parken wird es ohnehin schwierig zur 1000-Jahr-Feier", blickt Einheitsgemeindebürgermeisterin Silke Wolf voraus. Weil sowohl der Edeka-als auch der Pennymarkt ihre großen Parkplätze nicht für das Fest ausweisen und zur Verfügung stellen werden, werden fast ausschließlich kleine Parkplätze zur Verfügung stehen. So sind beispielsweise Parkbuchten an der Bahnhofstraße, der kleine Parkplatz an der Klötzer Straße sowie Parkbuchten an der Theodor-Müller-Straße und zwischen den Schulen für das Fest vorgesehen. Laut Silke Wolf werden alle zur Verfügung stehenden Parkplätze voraussichtlich vollends ausgelastet sein.