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Sportjugend-Börde-Team begrüßt in Wanzleben 52 Teilnehmer / Acht ehrenamtliche Betreuer begleiten dreitägiges Aktiv-Programm Sportferienkinder geben beim Finale am grünen Tisch alles

Von Sabrina Trieger 13.02.2014, 02:21

Wanzleben l Im Finale des Tischtennisturniers der Sportjugend-Sportferien haben die Mädchen und Jungen gestern in der Wanzleber Turnhalle noch einmal alles gegeben. In der Gruppe der Achtjährigen, der jüngsten Altersklasse, holten sich Jasmin Mautner und Justin Steingraf den Sieg. In der Klasse der Neun- bis Zehnjährigen schafften es Leah Sofie Eckert und Lennert Küßner jeweils auf Platz eins. Zoe Sophie Stakelies und Lucas Kolbe räumten in der ältesten Teilnehmergruppe, der Elf- bis Zwölfjährigen, den Titel ab. Mit ihrem Erfolg und der sich anschließenden Siegerehrung klang auch das dreitägige Spiel-, Sport- und Spaßprogramm, das von acht ehrenamtlichen Helfern und zwei Mitarbeitern der Sportjugend Börde begleitet wurde, aus. Insgesamt 52 Ferienkinder zeigten sich begeistert. Denn nicht nur, dass die Kinder ihr Tischtennis-Sportabzeichen ablegen, Bewegungs- sowie Geschicklichkeitsspiele- und -parcours bewältigen und sich auf der Hüpfeburg austoben konnten. Ingolf Zander vom Sportjugendvorstand und Mitglied im Haldensleber Shotokan-Karate-Do-Verein, zeigte ihnen auch einige einfache Handgriffe zur Selbstverteidigung. Eingeläutet worden waren die dreitägigen Sportferien mit dem Besuch von Carolin Lampe. Die Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes erklärte den jungen Sportlern, worauf sie bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung achten sollten. Denn die sei schließlich eine der Grundvoraussetzungen für körperliche Leistungsfähigkeit im Sport, betonte sie. Und so schaute gestern zum Abschied mit einer Kiste voller Äpfel im Gepäck Ralf Sacher, Geschäftsführer der Sportjugend, vorbei. "Wir freuen uns, dass das Ferienangebot auch dieses Mal wieder Kinder aus dem gesamten Kreis interessiert hat. Das bunt und aktiv aufgestellte Freizeitprogramm können wir anbieten, weil wir wieder von unseren ehrenamtlichen Betreuern tatkräftig unterstützt wurden", erklärt der Domersleber dankbar. "Und dass wir während der Winterferien die Turnhalle des Börde-Gymnasiums nutzen können, hat uns erneut der Landkreis ermöglicht", merkt Ralf Sacher an.