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Noch knapp sieben Wochen bis Weihnachten Festliche Stimmung zieht schon Anfang Dezember ein

Von Tobias Dachenhausen 09.11.2010, 05:19

Lebkuchen und Stolle, Glühwein und Eierpunsch gehören zu Weihnachten wie der Deckel zum Topf. Lang ist es nicht mehr, bis der Weihnachtsmann die Geschenke bringt und die Zeit der Weihnachtsmärkte beginnt.

Zerbst. Vom 9. bis 12. Dezember können sich die Zerbster im ehrwürdigen Ambiente der Nicolaikirche auf das Fest der Liebe einstimmen. Am Donnerstag, dem 9. Dezember, um 16 Uhr wird der Weihnachtsmarkt offiziell von Bürgermeister Helmut Behrendt eröffnet. Doch die Vorbereitungen beginnen deutlich früher. "Wir fangen am 27. November mit dem Aufbau an", verrät Organisator Tom Hebäcker.

20 Aussteller und Versorger haben sich bereits angekündigt und auf der Bühne wechseln sich verschiedene Chöre und auch Live-Musik ab. Am Sonnabendabend treten dort dann auch Fassi & Friends auf, die versuchen, mit Gitarrenmusik die Herzen der Zerbster zu erobern. Doch Hebäcker weiß: "Highlight ist und bleibt der Weihnachtsmarkt an sich und dessen Location." Besonders wenn es dunkel ist, weckt die Beleuchtung in der Ruine der Nicolaikirche das eine oder andere vorweihnachtliche Gefühl. Geöffnet ist der Zerbster Weihnachtsmarkt immer von 14 bis 21 Uhr.

Im Vergleich zum letzten Jahr wird es keine Veränderungen geben. "Die Preise bleiben stabil und das Programm ist mit dem vom letzten Jahr zu vergleichen", erzählt der Gastronom. So wird es für Kinder und Erwachsene Unterhaltung geben und die zahlreichen Stände mit weihnachtlichen Leckerein wie Lebkuchen oder Waffeln und heißen Getränken laden zum Verweilen ein.

Großer Dank gilt hier auch wieder den zahlreichen Sponsoren. "Besonders der Rotary- und der Lions-Club müssen hier erwähnt werden", sagt Hebäcker. Dass der Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr wieder einen Besuch wert ist, weiß der Organisator. "Es lohnt sich auf jeden Fall. Keiner wird enttäuscht sein. Je mehr kommen, desto mehr Gründe haben wir, um den Weihnachtsmarkt auch in den nächsten Jahren wieder stattfinden zu lassen."