Fußball Braunschweig beteiligt sich an DFB-Projekt gegen Rassismus

Braunschweig - Eintracht Braunschweig nimmt an einem Pilotprojekt des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) gegen Rassismus teil. Wie der Fußball-Zweitligist am Montag mitteilte, beteiligt sich der Club mit den Vereinen 1. FC Saarbrücken, Viktoria Köln und FSV Zwickau an der Aktion „Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“. „Dieses Pilotprojekt bietet eine großartige Chance, um über drei Jahre unser Engagement in dem Bereich nachhaltig auszubauen und neue Standards zu implementieren“, sagte Eintracht-Geschäftsführer Wolfram Benz.
Bis nach der Europameisterschaft 2024 sollen damit wirksame Netzwerke zur Bekämpfung von Rassismus im Fußball aufgebaut werden. Der Club kündigte an, im Rahmen des Projekts Kräfte zu bündeln, um bereits bestehende Netzwerke sowie Bildungs- und Schulungsangebote zu erweitern und zu verankern.