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Barbara Schöneberger "Modriger Leichengeruch" in Sardinien: Reise ans Mittelmeer wird zum Horror-Urlaub

Es sollte ein schöner Urlaub mit Freunden werden. Doch dieser entpuppte sich eher als Horror-Trip. Den Ausflug nach Sardinien wird Moderatorin Barbara Schöneberger wohl nicht so schnell wiederholen.

Aktualisiert: 19.08.2022, 15:59
Moderatorin Barbara Schöneberger spricht auf Instagram von ihrem Urlaub auf Sardinien.
Moderatorin Barbara Schöneberger spricht auf Instagram von ihrem Urlaub auf Sardinien. Foto: picture alliance/dpa | Jörg Carstensen

Magdeburg/DUR/it - Viele Menschen gönnen sich wenigstens einmal im Jahr einen Urlaub, in dem sie einfach mal abschalten und entspannen können. Doch nicht immer verläuft dieser so erholsam wie gewünscht. So wurde zum Beispiel der Traumurlaub in der Türkei für eine Familie zum Horror-Trip: Statt der gebuchten fünf Sterne fanden sie die Hotelanlage in einem schrecklichen Zustand vor. 

Doch auch Promis scheinen bei der Wahl des Urlaubsdomizils mal daneben zu greifen. Auf Instagram spricht Moderatorin Barbara Schöneberger von ihrem Urlaub, den sie wohl rückblickend besser Zuhause verbracht hätte. Demnach wollte sie mit einem befreundeten Paar vor einiger Zeit auf Sardinien den Urlaub verbringen. Dafür hat sie extra ein großes Haus gemietet. Die Fotos seien umwerfend gewesen, sagt sie.

Bereits auf dem Weg zur Unterkunft hat sich jedoch ein Manko herausgestellt. "Unser Haus war direkt neben einer Kläranlage gebaut worden, was dazu führte, dass es sowieso die ganze Zeit leicht faulig, modrig, nach Scheiße gerochen hat", erzählt Barbara Schöneberger auf Instagram.

Barbara Schöneberger erlebt Horror-Urlaub: Strand restlos überfüllt

Doch nicht nur draußen hat es dementsprechend gestunken, denn "aus den Duschen, dem Klo und allen Wasserhähnen kam dieser modrige Leichengeruch", sagt sie weiter. Die Moderatorin und ihre Freundin waren zu diesem Zeitpunkt auch noch schwanger und dadurch sowieso "geruchsempfindlich". Schöneberger und ihre Freundin sind fast den gesamten Urlaub von einem Brechreiz in den nächsten geraten, beschreibt sie das Erlebte.

Der Strand war allerdings auch keine Erholung. Bereits der Weg dorthin hat durch eine stinkende Mole geführt, sagt sie weiter. Am Ende war der Strand dann auch noch restlos überfüllt gewesen. Doch das alles sei auf den Fotos nicht zu sehen gewesen. Bei der nächsten Urlaubsplanung wird Barbara Schöneberger wohl einmal genauer hinschauen bevor sie bucht.