Royals Nach Geiz-Vorwurf an Prinz Charles: Schwindel von Harry aufgeflogen
Prinz Harry und Ehefrau Meghan behaupteten im US-Fernsehen, dass sie finanziell von den Royals abgeschnitten worden waren. War das gelogen? Der jährliche Finanzreport des Königshauses soll das belegen.
London (nc) - Noch vor wenigen Wochen saß Prinz Harry mit Ehefrau Meghan in einer Interview-Show von TV-Ikone Oprah Winfrey. Dort behauptete er, dass seine Familie ihn "finanziell abgeschnitten" habe. "Ich fühle mich von meinem Vater im Stich gelassen", betonte er damals. Nun kam raus: Alles ein Schwindel.
Der alljährliche royale Finanzreport legt offen: Prinz Charles hat seinen Söhnen 5,2 Millionen Euro gezahlt. Und zwar nachdem Harry mit seiner Ehefrau in die USA ausgewandert war, berichtet die Bild-Zeitung.
Ein Sprecher des Königshauses sagt: "Der Prinz von Wales hat den Sussexes eine beträchtliche Summe zugeteilt, um ihre Neuausrichtung zu unterstützen. Die Finanzierung endete im letzten Sommer."
Zu diesem Zeitpunkt bezog Harry einen 12-Millionen Euro teuren Palast in Montecito, eine der wohlhabendsten Städte US-Amerikas. Zudem soll er Millionen-Deals mit den Streamingsdiensten Spotify und Netflix abgeschlossen haben.