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Smartphones für Senioren: Mehr Lebensqualität im Alltag dank digitaler Helfer

akz-i In Ländern wie Schweden wird in den meisten Geschäften kein Bargeld mehr angenommen. Und auch in Deutschland setzt sich das Bezahlen per Handy oder Karte immer mehr durch – auch unter Senioren.

02.01.2020, 10:51

Selbst für Kleinstbeträge – beispielsweise beim Kauf des morgendlichen Brötchens – zücken die Schweden immer öfter das digitale Portemonnaie. Die Skandinavier sind in dieser Hinsicht Vorreiter, aber auch hierzulande gewinnt der elektronische Zahlungsverkehr zunehmend an Bedeutung. Wer also künftig Problemen aus dem Weg gehen möchte, weil zum Beispiel die Zugfahrkarte nur elektronisch zu kaufen ist, sollte sich schon jetzt mit den mobilen Bargeld-Alternativen auseinandersetzen.
Vor allem seniorengerechte Smartphones wie die von emporia sind für die ältere Generation eine echte Hilfe. Denn im Unterschied zu der fummeligen Bedienung am EC-Karten-Terminal mit winzig kleinen Gummitasten und einem schwer leserlichen Display überzeugt das Handy mit einfachster Handhabung. Große Unternehmen wie die Deutsche Bahn oder die Verkehrsbetriebe größerer Städte bieten eigene Programme (Apps) an, mit denen auf dem Smartphone in Sekundenschnelle eine Fahrkarte gelöst werden kann.
Mit einem Anbieter wie Paypal können emporia-Nutzer mittlerweile auch im Taxi und in vielen Geschäften sicher und bargeldlos bezahlen.
Auch für größere Beträge ist das eigene Smartphone die bequemste und vor allem einfachste Variante. Jede Bank verfügt bereits über eigene Smartphone-Programme, die man erst in aller Ruhe ausprobieren kann, bevor der erste Zahlungsvorgang beim Einkauf gestartet wird. Und moderne Handys, die speziell für Senioren entwickelt wurden, sind besonders leicht zu bedienen und auch von Menschen mit beeinträchtigtem Sehvermögen gut zu lesen.
„Gerade ältere Menschen können die Ziffern auf den kleinen Displays an der Kasse oder an Fahrkartenautomaten oft nur mühsam lesen“, weiß Eveline Pupeter vom Seniorenhandy-Hersteller emporia. „Wir haben deshalb Handys entwickelt, die besonders komfortabel zu lesen sind. Das erleichtert den Alltag, wenn man zum Beispiel eine Busfahrkarte kaufen möchte oder im Supermarkt an der Kasse steht, enorm. Mobil bezahlen gibt Senioren also nicht nur ein Stück Lebensqualität, es hilft ihnen auch, sich aus dem digitalen Abseits zu befreien und am modernen Leben teilzunehmen.“
Weitere Informationen finden Sie unter dem weiterführenden Link. www.emporia.de