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Anschlag auf den Weihnachtsmarkt Wie die Justiz die Opfer auf den Prozess gegen Taleb A. in Magdeburg vorbereitet

Eine umfangreiche psychosoziale Prozessbegleitung soll den Betroffenen des Anschlags vom Magdeburger Weihnachtsmarkt zur Seite gestellt werden. Sachsen-Anhalts Landesopferbeauftragte spricht über erste Details.

Von Matthias Fricke Aktualisiert: 12.08.2025, 15:37
Unzählige Kerzen, Blumen und Plüschtiere künden von Trauer um und Mitgefühl für die Opfer des Ascnhlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Die Anteilnahme  ist sehr groß, doch die Betroffenen müssen im Alltag mit dem Erlebten umgehen. Sie erhalten dafür Unterstützung.
Unzählige Kerzen, Blumen und Plüschtiere künden von Trauer um und Mitgefühl für die Opfer des Ascnhlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Die Anteilnahme ist sehr groß, doch die Betroffenen müssen im Alltag mit dem Erlebten umgehen. Sie erhalten dafür Unterstützung. Foto: dpa

Magdeburg. - Auch knapp acht Monate nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist das Thema allgegenwärtig. Neben dem Untersuchungsausschuss dürfte in Kürze auch das Landgericht die Tat aufarbeiten. Dabei starben sechs Menschen und 324 wurden körperlich verletzt. Nicht wenige werden ihr Leben lang mit den Folgen zu tun haben.