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Anschlag auf Weihnachtsmarkt „Familie Montag“ - Wie Betroffene in Magdeburg den Weg zurück ins Leben suchen

Jeden ersten Wochentag treffen sich Betroffene des Anschlags vom Magdeburger Weihnachtsmarkt in einer Selbsthilfegruppe in den Pfeifferschen Stiftungen. Wie sie sich gemeinsam zurück ins Leben kämpfen.

Von Matthias Fricke Aktualisiert: 07.10.2025, 18:34
Das Mitgefühl nach dem Anschlag an der Magdeburger Johanniskirche war enorm. Während inzwischen wieder „Normalität“ in den Alltag der Stadt eingekehrt ist, müssen viele Betroffene und Helfer noch immer die Erlebnisse vom 20. Dezember 2024 für sich aufarbeiten.
Das Mitgefühl nach dem Anschlag an der Magdeburger Johanniskirche war enorm. Während inzwischen wieder „Normalität“ in den Alltag der Stadt eingekehrt ist, müssen viele Betroffene und Helfer noch immer die Erlebnisse vom 20. Dezember 2024 für sich aufarbeiten. Foto: dpa

Magdeburg - Erfreut umarmen sich die Frauen und Männer in einem Raum des Trauerinstitutes der Pfeifferschen Stiftungen. Sie duzen sich wie alte Freunde. Mehr als 40 Wochen nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ist das gute Dutzend in der Runde bereits zu einer Familie zusammengewachsen.