Landesparteitag AfD-Chef Chrupalla sucht in Magdeburg Nähe zu Russland
Beim Landesparteitag in Magdeburg will die rechtsextreme AfD Sachsen-Anhalt der einzig verbliebene Hüter von Demokratie und Diplomatie sein. Den Handel mit Moskau will sie schnell wiederbeleben.
Aktualisiert: 04.03.2024, 09:04

Magdeburg - Die Gegensätze könnten größer kaum sein: Draußen vor dem Magdeburger Kulturhaus Amo protestieren am Sonntagvormittag rund 150 Menschen mit Plakaten gegen Rassismus, Rechtsextremismus – und damit gegen die eintreffenden Teilnehmer des AfD-Landesparteitags.