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Uniklinikum Magdeburg CDU fordert nach Schließung von Kinder-Intensivstation mehr Tempo bei Reformen

Nach der vorläufigen Schließung der Kinder-ITS am Uniklinikum Magdeburg spricht der gesundheitspolitische Sprecher der Union im Bundestag, Tino Sorge, von einem „Alarmsignal“. Der Ampel-Koalition wirft er vor, nötige Reformen zu verschleppen.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 17.02.2023, 14:08
Krankenschwester auf einer Kinderintensivstation: Die Kinder-ITS am Magdeburger Uniklinikum ist seit Anfang Februar geschlossen.
Krankenschwester auf einer Kinderintensivstation: Die Kinder-ITS am Magdeburger Uniklinikum ist seit Anfang Februar geschlossen. Foto: dpa

Magdeburg - Nach der vorläufigen Schließung der Kinderintensivstation am Uniklinikum Magdeburg fordert Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU im Bundestag, mehr Tempo bei notwendigen Reformen im Gesundheitssystem: „Es ist ein Alarmsignal, dass nach den Häusern in Gardelegen und Schönebeck nun sogar die Uniklinik Magdeburg ihre Kinder-Intensivstation schließt“, sagte Sorge der Volksstimme.