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Strukturwandel Ende der Braunkohle in Sachsen-Anhalt: Start für „Revierwende“ in Halle und Pegau

„Revierwende“ heißt es neues Projekt, welches der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gestartet hat. Sieben Büros sollen in den Kohlerevieren etabliert werden.

Von Yvette Meinhardt Aktualisiert: 17.12.2021, 15:33
An diesen Standorten sollen die neuen Büros öffnen.
An diesen Standorten sollen die neuen Büros öffnen. Grafik: MZ/Büttner

Zeitz/MZ - „Revierwende“ heißt es neues Projekt, welches der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gestartet hat. Fast 100 Leute aus den betroffenen Kohlerevieren nahmen an der virtuellen Eröffnungsveranstaltung teil. Kern des Projektes sind sieben neue Revierwendebüros. Zwei davon befinden sich im Mitteldeutschen Revier (in Halle und Pegau), zwei im Lausitzer Revier sowie je ein Büro im Rheinischen Revier und dem Saarland. Sechs von sieben Büros sind bereits angemietet und drei Viertel der 21 Stellen sind besetzt. Das Büro in Pegau soll im Februar seine Arbeit aufnehmen. Dort sollen 1,75 Stellen für Projektreferenten und eine Assistentenstelle am Rande der Mibrag-Braunkohlentagebaue geschaffen werden.