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25 Jahre „refugium“ Somalier: „Magdeburg ist meine Heimat“

Seit 25 Jahren kümmert sich der Verein „refugium“ in Sachsen-Anhalt um unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge. Yusuf kam als 16-Jähriger nach Magdeburg.

Von Bernd Kaufholz Aktualisiert: 05.10.2022, 06:49
Gesprächsrunde anlässlich des 25. Jahrestages der Gründung von "refugium" (v. l.) Vormund Roland Bartnig, Flüchtling Yussuf Ahmed Abdullahi, Monika Schwenke, Leiterin der Abteiling Migration und Integration beim Caritasverband, Moderatorin Annette Schneider-Solis, Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und Daniela Rohleder, Referentin beim Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.
Gesprächsrunde anlässlich des 25. Jahrestages der Gründung von "refugium" (v. l.) Vormund Roland Bartnig, Flüchtling Yussuf Ahmed Abdullahi, Monika Schwenke, Leiterin der Abteiling Migration und Integration beim Caritasverband, Moderatorin Annette Schneider-Solis, Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und Daniela Rohleder, Referentin beim Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Caritas

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Magdeburg - Yussuf Ahmed Abdullahi steht vor dem Dom. Er sagt mit dem Brustton der Überzeugung: „Magdeburg ist meine Heimat geworden.“ Dass er heute als 22-Jähriger einen Beruf gelernt hat, für eine IT-Firma arbeitet und mit Blick auf das Wahrzeichen der Stadt wohnt, ist einer Kette von Glücksfällen zu verdanken. Seine Flucht vor sechs Jahren aus Somalia hätte auch ganz anders ausgehen können ...