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Bufdis im Porträt Warum wir einen Bundesfreiwilligendienst machen: Fünf Sachsen-Anhalter berichten

Die „Bufdis“ sind seit 2011 die Nachfolger der „Zivis“. Menschen jedes Alters können den Dienst leisten. In Sachsen-Anhalt sind es mehr als 1500 Freiwillige. Die Volksstimme stellt fünf von ihnen vor.

Von Romy Bergmann und Robert Gruhne Aktualisiert: 14.02.2023, 18:38
Joel Lange und Bianca Pußel sind Bufdis beim Nabu in Barleben.
Joel Lange und Bianca Pußel sind Bufdis beim Nabu in Barleben. Robert Gruhne

Magdeburg - Als die Wehrpflicht im Jahr 2011 ausgesetzt wurde, fielen auch viele Tausende „Zivis“ weg, die soziale Einrichtungen unterstützten. Als Ersatz gibt es seitdem den Bundesfreiwilligendienst. Der größte Unterschied zum Zivildienst ist: Jeder kann „Bufdi“ werden. Alter, Geschlecht, Nationalität oder Schulabschluss spielen keine Rolle. Wie unterschiedlich die Wege in den Bundesfreiwilligendienst sind und warum sich das Engagement lohnt, erzählen fünf Freiwillige.