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Aus der Regionalbahn ins Gefängnis

24.05.2018, 12:32

Magdeburg (dpa/sa) - Eine Kontrolle in einem Regionalzug hat für einen 38-Jährigen im Gefängnis geendet. Bundespolizisten überprüften den Mann am Mittwochabend in dem Zug zwischen Magdeburg und Burg, wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte. Dabei stellte sich heraus, dass er bereits 2017 wegen Fahrens ohne Führerschein zu einer Zahlung von 1950 Euro oder einer Haftstrafe von 130 Tagen verurteilt worden war. Er hatte sich der Vollstreckung jedoch entzogen. Da er die fällige Strafe erneut nicht zahlen konnte, brachten ihn die Beamten in die Justizvollzugsanstalt Burg.

Mitteilung Bundespolizei