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Ermittlungen nach Bombendrohung an Stendaler Gymnasium

28.02.2019, 15:36
Ein Polizeiabsperrband ist vor einem Polizeiwagen zu sehen. Foto: Marc Tirl/Archiv
Ein Polizeiabsperrband ist vor einem Polizeiwagen zu sehen. Foto: Marc Tirl/Archiv ZB

Stendal (dpa/sa) - An einem Stendaler Gymnasium und einer angrenzenden Sekundarschule sind am Donnerstag wegen einer Bombendrohung mehrere Unterrichtsstunden ausgefallen. Die Schulsekretärin des Gymnasiums hatte am Donnerstagfrüh die E-Mail mit der Drohung geöffnet, wie ein Polizeisprecher in Stendal mitteilte. Daraufhin wurden beide Schulen geräumt. Es seien insgesamt mehr als 500 Schüler sowie 47 Lehrer betroffen gewesen. Polizisten und Sprengstoffsuchhunde fanden keine Hinweise auf eine reale Gefahr. Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt, wer die Mail geschrieben hat. Gegen 11.50 Uhr wurde Entwarnung gegeben.

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal