Berlin (dpa) - Berlin lockt neben Partytouristen und Taschendieben auch Graffiti-Sprüher aus dem Ausland an. Bis Juli dieses Jahres sind knapp 30 ausländische Sprayer festgenommen worden, auch gestern weitere zwei Franzosen. Dieser Fall zeige einmal mehr, dass Berlin ein attraktiver Anlaufpunkt bei ausländischen Graffititouristen sei, heißt es von der Polizei. S-Bahn und Berliner Verkehrsbetriebe leiden unter Graffiti-Sprayern. Allein die BVG gab im vergangenen Jahr knapp drei Millionen Euro aus, um Schäden zu beseitigen.
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Graffiti-Sprüher aus dem Ausland zieht es nach Berlin
20.08.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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