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Kölner OB Reker seit Messerattacke von Alpträumen geplagt

29.04.2016, 11:52

Düsseldorf (dpa) - Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat im Prozess gegen ihren Attentäter detailliert ihre Beschwerden geschildert. Seit der Messerattacke habe sie Alpträume und müsse sich einer weiteren Operation unterziehen, sagte Reker im Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht. Dem 44-jährigen Angeklagten droht wegen versuchten Mordes lebenslange Haft. Ich hatte große Sorge, dass ich gelähmt sein könnte, schilderte sie ihre Ängste nach dem Attentat. Laut ihren Ärzten habe sie sehr viel Glück gehabt, dass das Messer die Halsschlagader und den Spinalkanal verfehlt habe.