Rangun (dpa) - Dutzende Menschen sind bei einem Erdrutsch in einem Jade-Bergbaugebiet im Norden Myanmars verschüttet und viele davon getötet worden. Die örtlichen Behörden sprachen von womöglich rund 50 Toten. Die Helfer waren unter anderem mit Baggern dabei, in den Geröllmassen nach Menschen zu graben. In derselben Region waren schon im November mindestens 115 Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. Dort werden bis zu 90 Prozent des Minerals Jade weltweit gefördert. Der Schmuckstein ist im benachbarten China sehr gefragt.
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Tote nach Erdrutsch in Jade-Bergbaugebiet
26.12.2015Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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