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Enttäuschung und Stolz Einordnung der FCM-Situation: Die Tränen werden trocknen

Einen Tag nach der enormen Enttäuschung in Paderborn wirft die Volksstimme einen Blick auf die Gegebenheiten beim 1. FC Magdeburg. Ganz klar: Trotz der Negativserie in diesen Wochen hat der Club eine herausragende Saison gespielt.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 11.05.2025, 18:39
Zeugwart Heiko Horner und Mitspieler Mohammed El Hankouri waren da für Baris Atik im Moment der großen Betrübheit.
Zeugwart Heiko Horner und Mitspieler Mohammed El Hankouri waren da für Baris Atik im Moment der großen Betrübheit. Foto: Christian Schroedter

Magdeburg - n Paderborn das 150. Zweitliga-Spiel der Laufbahn absolviert zu haben, war für Magdeburgs Identifikationsfigur Baris Atik nach dem Platzen des Aufstiegstraum beileibe kein richtiger Trost. Schließlich fühlte sich der Außenstürmer am Sonnabend einfach nur elendig, dass auf das Jubiläum keine Einsätze im Oberhaus für den FCM folgen. Der 30-Jährige war nicht der einzige Blau-Weiße, der weinte. Auch Co-Trainer André Kilian hatte zum Beispiel feuchte Augen. „Es war wirklich eine Riesenchance für uns“, brachte Kapitän Dominik Reimann mit Blick auf die so realistische Möglichkeit, den Club erstmalig in die Bundesliga zu führen, zum Ausdruck.