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2. Bundesliga FCM: Welche Kritik der Club akzeptiert und welche Äußerungen ganz und gar nicht

Das Internet ist für seine teils heftigen Umgangsformen bekannt. Auch nach der jüngsten Pleite des 1. FC Magdeburg waren in den Sozialen Netzwerken Meinungen zu lesen, die die Grenzen überschritten haben. Der Club toleriert das nicht.

Von Yannik Sammert 19.09.2022, 19:39
Stürmer Luca Schuler (links) wurde im Internet wegen seiner vergebenen Chancen am Sonnabend angefeindet. Bei Schulers  bester Einschussmöglichkeit in der 17. Minute verhinderte Hansas Lukas Scherff (rechts) das 1:0 für den FCM noch gerade so.
Stürmer Luca Schuler (links) wurde im Internet wegen seiner vergebenen Chancen am Sonnabend angefeindet. Bei Schulers bester Einschussmöglichkeit in der 17. Minute verhinderte Hansas Lukas Scherff (rechts) das 1:0 für den FCM noch gerade so. Foto: Michael Täger

Magdeburg - In gewissen Phasen einer Saison heizt sich die Stimmung im Internet besonders auf. Das muss nun auch der 1. FC Magdeburg zur Kenntnis nehmen. Nach dem 1:3 bei Hansa Rostock zeigt sich: Die Lage im Fanlager ist derzeit empfindlich angespannt. Ob der sechsten Niederlage im neunten Spiel in der 2. Bundesliga mischten sich Ernüchterung, Unverständnis, Wut und Abstiegsangst im Internet. Bereits am Sonntag teilte der FCM ebenfalls über die sozialen Medien mit: „Eine klare Ansage an alle Personen, die hier unsere Spieler, Vereins-Verantwortliche oder andere Fans beleidigen – für Euch ist beim 1. FC Magdeburg kein Platz. Wir stehen für Offenheit und Toleranz! Und da gibt es keine zwei Meinungen!“