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Fußball Warum der 1. FC Magdeburg das A-Wort meidet

Baris Atik ist sicher ein offenes Geheimnis des Erfolges des 1. FC Magdeburg. Wohin der Weg des Fußball-Drittligisten allerdings in dieser Saison führen soll, bleibt weiterhin ein echtes Geheimnis.

Von Daniel Hübner Aktualisiert: 20.12.2021, 23:17
Die Blau-Weißen stehen oben, die Konkurrenz fällt zurück: Baris Atik (gegen Mannheims Jesper Verlaat) will sich trotz der klaren Tabellenführung nicht mit dem Thema Aufstieg befassen.
Die Blau-Weißen stehen oben, die Konkurrenz fällt zurück: Baris Atik (gegen Mannheims Jesper Verlaat) will sich trotz der klaren Tabellenführung nicht mit dem Thema Aufstieg befassen. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Baris Atik ist noch nie in seiner Karriere derart gefeiert worden für eine vergebene Chance wie nach jener am vergangenen Sonntag gegen Waldhof Mannheim. In der Schlussphase lief er erst frei durch und schoss dann am Tor vorbei. Trotzdem erhielt der 26-Jährige den Applaus der blau-weißen Fans. Und mehr. Sie stimmten zudem im fröhlichen Gesang für ihren Ballzauberer ein. „Das ist der Wahnsinn“, sagte Atik etwas ungläubig. „Das ist mir noch nie passiert.“