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Ergebnis 3. Spieltag SG Union Sandersdorf unterliegt auf dem heimischen Platz mit 1:3 gegen VfB 1921 Krieschow

Fußball-NOFV-Oberliga Süd: Der Heimvorteil half der SG Union Sandersdorf am Samstag nicht, als sie sich vor 68 Zuschauern mit 1:3 (1:1) gegen den VfB 1921 Krieschow verabschieden musste.

Aktualisiert: 24.08.2025, 08:50

Sandersdorf/MTU. Trotz eines starken Anfangs haben die Sandersdorfer Gastgeber am Samstag ihren Vorsprung in der Partie gegen den VfB 1921 Krieschow verspielt. Die Mannschaften trennten sich 1:3 (1:1).

In Minute 14 schoss Kai Wonneberger das erste Tor und brachte die Gäste ins Schwitzen. Die Sandersdorfer konterten in der 39. Spielminute. Diesmal war Steve Zizka der Torschütze.

Minute 39 SG Union Sandersdorf und VfB 1921 Krieschow im Gleichstand – 1:1

Unentschieden. Krieschows Aaron Stephan konnte seinem Team in Minute 49 jedoch einen Vorsprung verschaffen.

Spielinfos

  • Datum & Uhrzeit: 23.08.2025, 14.00 Uhr
  • Austragungsort: Sandersdorf
  • Wettbewerb: NOFV-Oberliga Süd
  • Spieltag: 3

In den letzten Spielminuten kam es dann noch zu einem Erfolg: Es fehlten nur noch zwei Minuten bis zum Abpfiff, als Miguel Pereira Rodrigues den Ball aus einem Strafstoß ins gegnerische Tor bugsierte und so den Abstand zum 1:3 festigte (88.). Damit war der Triumph der Kolkwitz gesichert. In Spielminute 91 handelte sich die SG Union Sandersdorf noch eine Gelb-Rote Karte ein. Die Sandersdorfer sind auf Platz acht gerutscht.

Aufstellung und Statistik: SG Union Sandersdorf – VfB 1921 Krieschow

SG Union Sandersdorf: Räthel – Seifert, Walter (82. Koto'o Djouokou), Hamella, Exner, Jauck, Schnabel, Brunner (59. Farkas), Sauer (59. Stashenko), Wonneberger (82. Silla), Sponholz (59. Choschnau)
VfB 1921 Krieschow: Mellack – Michalski (81. Seibt), Dreßler, Stephan (67. Pahlow), Raak (89. Tesche), Pereira Rodrigues, Grimm, Gerstmann (46. Antosiak), Knechtel, Zizka, Zurawsky
Tore: 1:0 Kai Wonneberger (14.), 1:1 Steve Zizka (39.), 1:2 Aaron Stephan (49.), 1:3 Miguel Pereira Rodrigues (88.); Schiedsrichter: Christian Schlömann (Oelsnitz/Erzgeb.); Assistenten: Max Kluge, Cedric de Parade; Zuschauer: 68