Ergebnis 5. Spieltag 1. FC Lok Stendal klar überlegen im Spiel gegen Turbine Halle – 5:1
Fußball-Verbandsliga A-Junioren: Mit einem beeindruckenden 5:1 (3:0) ging der 1. FC Lok Stendal von Trainer Toralf Meier aus dem Duell mit der Turbine Halle vom Platz.
Stendal/MTU. Die Stendaler haben am Samstag dem Rivalen aus Halle überlegene fünf Bälle ins Netz gesetzt. Mit einem triumphalen 5:1 (3:0) gingen sie vom Platz.
Bereits kurz nach Anpfiff schoss Philip Braunschweig das erste Tor und brachte die Gäste ins Schwitzen (2.). Es dauerte nicht lange, bis ein weiteres Tor via Strafstoß erzielt wurde durch Elias Wolff (2.).
1. FC Lok Stendal baut Vorsprung auf 2:0 aus – 2. Minute
Und die Serie an Treffern war noch nicht vorbei: Wolff konnte in Minute 43 erneut einnetzen. Es lief nicht gut für die Turbine Halle. In Minute 51 gelang es Spieler Nummer 9 noch, die Ehre der Hallenser zu bewahren, am Endergebnis ließ sich jedoch nicht mehr rütteln. Danylo Koshyk traf für Stendal in Minute 85. Spielstand 4:1 für den 1. FC Lok Stendal.
Spielinfos
- Datum & Uhrzeit: 20.09.2025, 12.30 Uhr
- Austragungsort: Stendal
- Wettbewerb: Verbandsliga A-Junioren
- Spieltag: 5
Der letzte Treffer folgte kurz darauf, als Jakob Ziekau den Ball ins gegnerische Tor bugsierte (90.). Den Vorsprung der gegnerischen Mannschaft konnten die Stendaler aber nicht mehr aufholen. Der 1. FC Lok Stendal hat sich somit Platz neun gesichert.
Aufstellung und Statistik: 1. FC Lok Stendal – Turbine Halle
1. FC Lok Stendal: Gräfendorf – Korbani, Ziekau, Amiti (46. Schulze), Stoll, Wolff, Lauck, Meinelt, Lagemann (80. Koshyk), Braunschweig (61. Dimonenko), Völzke (65. Loock)
Turbine Halle: Worch – Zaeske, Sommer, Hildebrandt (46. Saile), Waschkowitz, Brandt, Sikora, Alassaf Alasaad (46. Só), Nordhausen, Schischka (60. Fox), Sultanaliev (75. Natusch)
Tore: 1:0 Philip Braunschweig (2.), 2:0 Elias Wolff (2.), 3:0 Elias Wolff (43.), 3:1 Jalozinho Só (51.), 4:1 Danylo Koshyk (85.), 5:1 Jakob Ziekau (90.); Schiedsrichter: Marcel Meier (Niedere Börde OT. Samswegen); Assistenten: Alexander Fürst, Julian Hellwig; Zuschauer: 34