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Ergebnis 11. Spieltag NSG SSC/RW Weißenfels erzielt einen Heimsieg gegen Magdeburger SV Börde mit 4:2

Am 11. Spieltag der Fußball-Verbandsliga A-Junioren durfte sich die NSG SSC/RW Weißenfels vor 30 Fußballfans über einen soliden 4:2 (2:0)-Sieg gegen den Magdeburger SV Börde freuen.

Aktualisiert: 04.12.2025, 09:50

Weißenfels/MTU. Nach einem packenden Match haben sich die NSG SSC/RW Weißenfels und der Magdeburger SV Börde am Sonntag 4:2 (2:0) getrennt.

Henry Klose (NSG SSC/RW Weißenfels) netzte nur vier Minuten nach Spielbeginn als Erster ein und brachte den Gastgeber in Führung. Die Weißenfelser waren aber noch nicht fertig: In Minute 25 wurde das zweite Tor erzielt – wieder durch Klose.

Henry Klose kickt NSG SSC/RW Weißenfels in 2:0-Führung – 25. Minute

Mit einem Spielstand von 2:0 gingen die Teams in die Pause.Die Partie blieb spannend. Tor Nummer drei schoss Jaime Ian Kalkofen/Weißenfels (51.), gefolgt von Philipp Beneke (Magdeburger SV Börde) in Minute 68 und Niklas Richter (Magdeburger SV Börde) in Minute 74. Spielstand 3:2 für die NSG SSC/RW Weißenfels.

Spielinfos

  • Datum & Uhrzeit: 30.11.2025, 13.00 Uhr
  • Austragungsort: Weißenfels
  • Wettbewerb: Verbandsliga A-Junioren
  • Spieltag: 11

Nachspielzeit: Das Spiel war so gut wie vorbei, da gelang es Tim Wagner, den Ball ins Netz zu befördern und den Vorsprung seines Teams zum 4:2 auszubauen (90.+2). Die Weißenfelser sicherten sich somit Platz zehn.

Aufstellung und Statistik: NSG SSC/RW Weißenfels – Magdeburger SV Börde

NSG SSC/RW Weißenfels: Jusczyk – Kalkofen, Wagner, Heerdegen, Brendel (50. Skupin), Mertin, Schulze, Buttlar, Perrey (46. Böhm), Klose (85. Saedan), Kuhles (72. Magul)
Magdeburger SV Börde: Model – Neumann, Horn, Sievers (46. Richter), Jahn, Dunkel, Krauel (60. Begest), Lima Sampa (81. Jäger), Bittmann, Schuster, Beneke
Tore: 1:0 Henry Klose (4.), 2:0 Henry Klose (25.), 3:0 Jaime Ian Kalkofen (51.), 3:1 Philipp Beneke (68.), 3:2 Niklas Richter (74.), 4:2 Tim Wagner (90.+2); Schiedsrichter: Hendrik Miekautsch (Elstertrebnitz); Assistenten: Sandro Friedrich, Moritz Schröder; Zuschauer: 30