16 Ex-Stars bilden Gremium Kampf gegen Rassismus: FIFA bildet Spielerausschuss
George Weah, Didier Drogba oder Juan Pablo Sorín : Die Liste dieser Altstars ist lang und prominent. Sie sollen den Weltverband FIFA beim Kampf gegen Rassismus im Fußball unterstützen.

Zürich - Der Weltverband FIFA hat einen Spielerausschuss mit 16 ehemaligen Top-Spielerinnen und -Spielern gebildet, der den Kampf gegen Rassismus im Fußball unterstützen soll. Dazu gehören neben Weltstars wie George Weah (Liberia) und Didier Drogba (Elfenbeinküste) auch zwei frühere Bundesliga-Profis: der Franzose Mikaël Silvestre (Werder Bremen) und der Argentinier Juan Pablo Sorín (Hamburger SV).
Der Spielerausschuss soll Anti-Rassismus-Initiativen entwickeln, überprüfen und empfehlen und auch regelmäßig FIFA-Jugendturniere besuchen. Die Gründung eines solchen Gremiums war beim FIFA-Kongress 2024 in Thailand beschlossen worden.